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Geschichte der Stadt Zwittau und ihrer Umgebung

Mährisch Trübau

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Schönhengster Juden?
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Jakob

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Beitrag Schönhengster Juden?. Verfasst am: 21.06.2022, 19:27    
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Hallo liebe Forscher,

ich erforsche gerade das jüdische Leben der Stadt Brüsau und den Dörfern M.-Wiesen und B.-Wiesen. Die Forschung ist schwer, da keine Bücher über jüdische Geburten etc. einfach zugänglich sind. Daher sammle ich Infos durch konvertierte Juden, Zeitungsartikel und Erinnerungen. Die Aufarbeitung dieses Themas, also was mit den Juden passiert ist oder wieviele es gab, wurde nie aufgearbeitet. Ich würde dies gerne ändern.

Gibt es in anderen Orten des Schönhengstgau Aufarbeitung dieses Themas? Wo lebten Juden?
Ich weiß von der jüd. Gemeinde Zwittau mit Rabbiner. In O.-Heinzendorf gab es eine jüdische Familie namens Brenner, die einen Laden besaßen

In Brüsau gab es das jüdische Gasthaus der angesehenen Familie Jellinek. Auch den Distriktarzt Dr. Siegfried Jellinek ist bekannt, der wohl sehr kompetent und ebenfalls angesehen war. Sein vorgänger war Dr. Ignaz Weißenstein, auch ein sehr beliebter Arzt und ebenfalls jüdisch. Ich konnte außerdem die Familien Spiegel (Schnittwarenladen) finden. Die Spiegel Hermie hatte sich 193 aus Angst vor den Deutschen in der Zwitta ertränkt. In Böhm.-Wiesen gab es in der zwiten Hälfte des 19. Jahrhundert die jüdische Familie Beer, welche die dasige Baumwollweberei besaß. Der konvertierte Sohn von Firmeninhaber Emanuel Beer wohnte zeitweise in M.-Wiesen. In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts war der Direktor dr B.-Wiesener Seidenweberei Otto Bam oder Pam, auch ein Jude.

Wer forscht noch zu der jüdischen Bevölkerung im Schönhengstgau oder würde es gerne?

LG
Jakob
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Calpam

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Beitrag Aw.: Schönhengster Juden?. Verfasst am: 21.06.2022, 20:39    
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Hallo Jakob,

ja die Jüdische Familie gab es. Die Eintragungen der Geburten stehen ganz hinten im KB von OH.

LG
Roswitha
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catharina

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Beitrag Aw.: Schönhengster Juden?. Verfasst am: 21.06.2022, 21:42    
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Hallo Jakob,

also da kann ich nun wirklich mal was beitragen, denke ich.

Es dürften nur jüngste Matrikeln aus Datenschutzgründen nicht zugänglich sein?

Da ich mich gerade mit dem Thema in einem anderen Gebiet Böhmens beschäftigt habe - jemand suchte Vorfahren - weiß ich, dass die jüdischen Gemeinden ab 1784 eigene Matriken führen mussten (Joseph II).
Diese liegen im tschechischen Nationalarchiv in Prag und sind online.

https://www.nacr.cz/en/for-public/research-room/digital-research-room-archival-records-on-line/registers-of-jewish-religious-communities-from-1784-to-1949

Oder kennen Sie das schon?

Ich bin zuerst mit dem Archiv nicht zurecht gekommen, sollte aber kein Problem sein für die, die z.B. im Archiv für Greifendorf unterwegs waren.

Ausserdem sind dort die Familiantenbücher von 1784 online.

https://www.nacr.cz/en/for-public/research-room/digital-research-room-archival-records-on-line/books-of-jewish-familiants

https://de.wikipedia.org/wiki/Familiantengesetze
Schreckliche Sache auch ...


Außerdem habe ich eine Seite der Karlsuniversität Prag gefunden, wo die Auflistungen mehrerer alter böhmischer Kreise transkribiert wurden!
http://pvh.ff.cuni.cz/zidi/soupisy.htm
Das ist so hilfreich, die pdf-Dateien kann man durchsuchen nach Orten und Namen.
Böhmisch Rothmühl ist jedenfalls Chrudimer Kreis, ws ja dann Ihre Orte auch.
Es sind halt zeitlich ältere Informationen, bis 1811.

Freut mich, dass ich mal was weitergeben kann.

Viele Grüße

Zuletzt bearbeitet von catharina am 23.06.2022, 20:07, insgesamt 2-mal bearbeitet
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catharina

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Beiträge: 113
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Beitrag Aw.: Schönhengster Juden?. Verfasst am: 21.06.2022, 22:29    
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Ich habe gerade mal nachgesehen.

In der Auflistung vom Chrudimer Kreis sehe ich nur Familien in Abtsdorf und in der Stadt Politschka.

Es war ja auch wohl für die meisten erst später möglich, zu heiraten und sich wo neu anzusiedeln.

Daher ist fürs Schönhengstgau mit diesen Verzeichnissen der Herrschaften im Chrudimer Kreis wohl nicht so viel anzufangen.

Guten Abend
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catharina

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Beiträge: 113
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Beitrag Aw.: Schönhengster Juden?. Verfasst am: 22.06.2022, 19:30    
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Hallo,

ich hab mal ein bisschen nachgesehen.

Wenn Sie die Geschichte der Familien erforschen wollen, ist das Problem, dass keine Geburtsmatriken von Boskovice und Jevicko für die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts vorhanden sind.

Ich kann mir eigentlich auch nicht vorstellen, dass, wenn sie irgendwo sonstwo in der Verwaltung des "Sudetengaus" aufbewahrt worden wären, dass diese heute nicht im Nationalarchiv gelandet wären?
Die wären doch in der Zwischenzeit alle zurückgegeben worden.

Die neueren Matriken sind sicher gesperrt.
Was ist mit den Zivilmatriken, sind die auch noch alle gesperrt?
Die von Boskowitz liegen im Landesarchiv in Brünn.

Jelinek habe ich nur in Jevicko gesehen, die Löw-Beer in Boskovice.
Vielleicht gelingt es bei den Geburten der Nachfahren die Daten der Eltern und Großeltern zu bekommen.
Allerdings dort wahrscheinlich das Datenschutzsperrproblem.

Und was ist mit den Volkszählungen von 1869-1930?
Dort hätten Sie ja die Geburtsdaten/-orte und alles.
Die von Boskowitz sind laut Archiv in Brünn digitalisiert und z.B. bei familysearch abrufbar. Wie man sonst daran kommt, verstehe ich nicht.
Was sind die Archiv-Oberflächen kompliziert.

Vlt warten Sie noch mit Ihren Forschungen, bis die Zamrsker/Hradec Kralove endlich auch mal die Sachen digitalisiert bekommen ...

Tja.

Bei Interesse an den Matriken der beiden Gemeinden kann ich Ihnen vermutlich die genauen Links hier reinstellen, falls Sie mit dem Archiv nicht gleich klarkommen.
Soll ich?

Grüße!
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Jakob

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Beitrag Aw.: Schönhengster Juden?. Verfasst am: 22.06.2022, 22:07    
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Hallo Catharina,

vielen Dank für die wichtigen Links. Gerne könnten Sie diese Links einstellen. Finde mich im Archiv noch nicht so ganz zu Recht. Habe Brüsau unter dem Kreis Zábřeh gesichtet.

LG
Jakob

PS: Boskuwitz ist tatsächlich wegen des Ghettos ein häufiger Ursprung der jüd. Familien des Sudetenmlandes. Hier noch ein Link, auf dieser Seite werden viele jüd. Familiengenannt.
https://www.geni.com/people/Salomon-Beer/6000000044374159149?through=6000000044373995104
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catharina

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Beitrag Aw.: Schönhengster Juden?. Verfasst am: 22.06.2022, 22:42    
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Hallo nochmal,

es hat doch nicht so funktioniert, wie ich zuerst dachte.

Ich mache es jetzt so: Ich verlinke Ihnen jeweils die älteste Matrik.
Um eine Liste aller Matriken der Gemeinde angezeigt zu bekommen, versuchen Sie, dann dort auf Listovani v pomucce zu klicken.
Hofftl klappt es jetzt. Sonst rumprobieren. Und Anleitung siehe unten.

Hier die Matrik zu Boskowitz
https://vademecum.nacr.cz/vademecum/permalink?xid=bc47e65f-d2db-4624-ab9c-a3edbd4cb18e

Jevicko / Gewitsch
https://vademecum.nacr.cz/vademecum/permalink?xid=94236b51-3771-417b-8fbd-be04bee3bbd6


Allgemein zum Auffinden der Bücher:
https://vademecum.nacr.cz/vademecum/permalink?xid=f86bf41ed11ae5f01740720eed9e0dbb
Klicken Sie dort auf Listovani v pomucce.

Wenn Sie schauen, unten sind die ganzen jüdischen Gemeinden alphabetisch aufgelistet.
Da können Sie die gewünschte Gemeinde aussuchen und darauf klicken, dann bekommen Sie oben die Liste mit den dort vorhandenen Matriken angezeigt.
Eigentlich handelt es sich um eine einzige fortlaufende Liste aller vorhandenen Matriken sortiert nach Gemeinden, und wenn sie auf die gewünschte Gemeinde klicken, wird an die entsprechende Stelle in der Liste gesprungen.
Um alle Bücher einer Gemeinde zu sehen, müssen Sie dann evtl noch mal Pfeil rechts klicken, um auch die späteren Bücher zu sehen, z.B. bei Jevicko.

Um z.B. gezielt nach Brüsau zu suchen, können Sie oben in das Suchfenster Brezova nad Svitavou eingeben.
Es gibt kaum etwas zu finden.
Man weiß auch nicht, ob alles immer vollständig aufgeführt wurde, ist ja bei den eingepfarrten Orten sonst auch nicht immer der Fall.

Zum Navigieren:

Auf das Buch mit der gewünschten Zeit klickt man dann.
Da bekommt man eine Vorschau, noch mal mit der Beschreibung des Buches.

(Dann klickt man noch mal auf das Bild, und hat dann das digitalisierte Buch in einem neuen Browserfenster vor sich, welches man wieder schließen kann, wenn man fertig ist mit dem Buch.)

Zurück von diesem bestimmten Buch zur Liste der Bücher der Geneinde geht es durch einen Klick auf das Listensymbol mit den Querstrichen, oben rechts neben dem Suchfenster.


Die zugezogenen Familien nach 1850 sind zunächst ja ws gar alle aus Gewitsch oder Boskovitz, wie es auf Wikipedia für Zwittau steht, das wird ja dann für Brüsau auch gelten.
Deswegen denke ich, in den beiden Gemeindematriken werden Sie die Vorfahren finden.

Ja, auf geni.com haben sie Vorfahren bis 1720 oder so, ich weiß aber nicht, wo sie ihre Daten herbekommen vor 1784 bzw. die Abstammungen?
Viele kamen offenbar aus Prag, wo sie irgendwann vertrieben wurden.

Grüße
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catharina

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Beitrag Aw.: Schönhengster Juden?. Verfasst am: 23.06.2022, 19:26    
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Hallo Jakob,

gefunden habe ich noch die Volkszählungen zu Boskowitz. Vor allem die älteste von 1869 könnte vielleicht helfen.
Da die Matriken der zweiten Hälfte des 19. Jhdts offenbar verloren sind ...

Hier die Links zu den vorhandenen Volkszählungen zum jüdischen Stadtteil von Boskowitz.

1869
https://www.mza.cz/scitacioperaty/digisada/detail/4200
1890
https://www.mza.cz/scitacioperaty/digisada/detail/4909
1910
https://www.mza.cz/scitacioperaty/digisada/detail/4912
1921
https://www.mza.cz/scitacioperaty/digisada/detail/4917

Allerdings sind das ca. 100 Häuser, das wird aufwendig, dort zu schauen.

Nach 1850/60 könnten wohl auch welche in andere Stadtteile dort gezogen sein.
Es gibt sogar von diesen Zählungen von 1857.

Volkszählungen suchen im Archiv Brünn
https://www.mza.cz/scitacioperaty/digisada/search

Von Gewitsch finde ich nichts. Vermutlich dann verloren, die Volkszählungen?

Grüße
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catharina

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Beitrag Aw.: Schönhengster Juden?. Verfasst am: 23.06.2022, 20:00    
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Hier noch ein paar Hinweise ...

Diese Website verlinkt vom tschechischen Nationalarchiv zeigt zum Teil mal auf einer Landkarte von Tschechien auf, wo um 1727 Juden lebten.
Diese sollten nämlich z.T. damals umgesiedelt werden.
http://www.vugtk.cz/plany/en/mapa

So habe ich jetzt dort festgestellt, dass in Svitavka auch Juden lebten.
Im Wikipedia-Eintrag steht etwas zu der Familie Löw-Beer.
https://de.wikipedia.org/wiki/Svit%C3%A1vka#Geschichte

Als ich erstmals suchte, wo überhaupt jüdische Gemeinden in Tschechien waren, habe ich nach jüdischen Friedhöfen geschaut.
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_j%C3%BCdischer_Friedh%C3%B6fe_in_Tschechien
Fand ich interessant, die Einträge.

Die nahegelegenen Gemeinden in Böhmen sind wohl Policka und Lusche. In Lusche fand ich nichts Relevantes.
Unter Policka ist eine Familie in Rohozna (Dorf südlich von Rothmühl) geführt. Diese war offenbar auch aus Boskowitz.

Die Auflistungen der böhmischen Kreise sind wohl nicht hilfreich, da Gewitsch und Boskowitz in Mähren sind.
Es soll aber auch die entsprechenden Zählungen (Zensus) von 1793 usw. von Mähren geben. Vlt bei familysearch?

Viel Erfolg beim Forschen
Grüße
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catharina

Foren-Profi

Beiträge: 113
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Beitrag Aw.: Schönhengster Juden?. Verfasst am: 24.06.2022, 21:59    
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Hallo Jakob,

ich melde mich noch mal kurz.

Ich habe mich geirrt.
Von Mähren gibt es offenbar keine Zählungen der jüdischen Einwohner im 18. Jahrhundert.
(Nur von Böhmen, die hatte ich ja s.o. bei der Karlsuniversität gefunden.)
Wahrscheinlich war Ihnen das schon bekannt.

Da ist also die Datenlage für die Vergangenheit dann wohl sehr dünn.

Es würde mich interessieren, was Sie herausfinden.

Viele Grüße
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Jakob

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Beitrag Aw.: Schönhengster Juden?. Verfasst am: 25.06.2022, 11:29    
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Hallo Catharina,

als ich nach Brezova nad Svitavou (Brüsau) gesucht habe, wurden mir 6 Bücher vorgeschlagen, teils aus dem Bezirk Hohenstadt March und Brünn. Ich weiß jetzt aber nicht, ob die Orte darin enthalten sind. Brüsau steht unten in einer Liste mit vielen weiteren Orten. Ich habe dier ersten 30 Seiten des Guburtenbuchs 1846-1898 durchgelesen und bin nicht auf Brüsau gestoßen. Liegt es daran, dass in desen "frühen" Jahren keine Juden in Brüsau lebten? Ansonsten kann es natürlich auch sein, dass ich mit der Seite nicht so ganz klarkomme. Sehr verwirrend.

LG
Jakob
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