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Geschichte der Stadt Zwittau und ihrer Umgebung

Mährisch Trübau

Kreis Landskron

Schönhengster Heimatbund e.V.




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Wechsel d.Glaubensbekenntnisses u. Ziviltrauung i.WK I?
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Giselap

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Beitrag Wechsel d.Glaubensbekenntnisses u. Ziviltrauung i.WK I?. Verfasst am: 08.08.2007, 08:02    
  Antworten mit Zitat      
Liebe Mitforscher,

meine Großeltern wurden vermutlich 1917 in Mährisch Trübau zivil getraut, da mein Großvater zu diesem Zeitpunkt wahrscheinlich bereits vom katholischen zum evangelischen Glauben übergetreten war, meine Großmutter jedoch katholisch war/blieb.

1. Frage: Wurden Änderungen des Glaubensbekenntnisses in den entsprechenden (katholischen) Geburtsmatriken vermerkt?

2. Frage: Wer nahm damals (1917) zivile Trauungen vor?

3. Frage: Wo müßte ich den Traueintrag der Ziviltrauung suchen?

4. Frage: Gab es außer der zivilen Trauung noch eine andere Möglichkeit der Heirat? - Die Kinder des Paares wurden später (1918/19 und 1921) evangelisch getauft.

5. Frage: Bedeutet die evangelische Taufe der Kinder, daß die eigentlich katholische Kindesmutter vor der ersten Taufe auch den Glauben wechselte, und wenn nicht, hatte die evangelische Taufe ihrer Kinder für sie selbst irgendwelche kirchenrechtliche Konsequenzen?

6. Frage: Wo befinden sich die Kichenbücher der evangelischen Gemeinde Mährisch Trübau? Im Olmützer Archiv?

7. Frage:: Konnte man im Schönhengstgau um 1942 Geburten bei einem Standesamt seiner Wahl eintragen lassen oder mußte dies a) beim zuständigen Standesamt am Geburtsort des neugeborenen Kindes oder b) bei dem für den Geburtsort der Mutter (Vater unbekannt) zuständigen Standesamt erfolgen?

In der Hoffnung, daß mir jemand von Euch wenigstens die eine oder andere meines guten halben Dutzends Fragen beantworten kann, bedanke ich mich schon einmal im voraus für Euere Mühe.

Morgendliche Grüße aus einem bedeckten aber warmen Hamburg,

Gisela
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Thomas

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Beitrag Wechsel d. Glaubensbekenntnisses u. Ziviltrauung i. I. WK. Verfasst am: 13.11.2007, 00:12    
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Giselap hat Folgendes geschrieben:
1. Frage: Wurden Änderungen des Glaubensbekenntnisses in den entsprechenden (katholischen) Geburtsmatriken vermerkt?
Hallo Gisela,
Austritte aus der Kirche habe ich schon bei Geburtseinträgen vermerkt gefunden.
Da stand aber dann nur: ausgetreten am ... und von welcher Pfarre das bescheinigt wurde.

Giselap hat Folgendes geschrieben:
2. Frage: Wer nahm damals (1917) zivile Trauungen vor?
In Böhmen und Mähren gab es erst ab 1939 Standesämter, in Österreich nach dem Anschluß im Jahre 1938.
Davor waren immer die Pfarrämter zuständig.
Für Ausnahmefälle gab es die sog. Altmatriken bei den Gemeindeämtern. Insgesamt machte das verschwindend geringen Teil der Geburten, Ehen und Sterbefälle aus. Ich schätze, daß das vielleicht im Bereich von 0,5% der Fälle lag.

Es sind zudem noch folgende Regelungen bekannt:
1. In wenigen Kirchenbüchern gibt es am Ende Extraseiten für Juden, Konfessionslose, manchmal auch für Leute, die nicht unter die Heimatzuständigkeit fielen.

2. Die Bezirksgerichte (Kreisgerichte) haben Dinge geregelt, welche nicht in den Zuständigkeitsbereich der Kirchen fielen, also u.a. Scheidungen.

3. Konfessionsverschiedene Ehen. Für den Fall, daß kein Pfarrer bereit war, die Trauung vorzunehmen, konnte die Eheschließung von der Bezirkshauptmannschaft (Landrat) vollzogen werden.
Wer nicht kirchlich getraut werden wollte oder dessen Eheschließung von den Kirchen abgelehnt wurde, ging eine „Zivilehe“ ein, die bei der zuständigen Bezirkshauptmannschaft zu schließen war. Das Bezirksgericht regelte Scheidungen, Vormundschaftsfragen, Erbschaften usw. Für konfessionsverschiedene Partner gab es nur der Übertritt des einen oder die Zivilehe.

Scheidungen waren übrigens schon seit 1784 möglich - nur die Wiederverheiratung erst ab 1868.
(Steht übrigens auch alles auf unseren Kirchbücherinformationsseiten.

Giselap hat Folgendes geschrieben:
6. Frage: Wo befinden sich die Kichenbücher der evangelischen Gemeinde Mährisch Trübau? Im Olmützer Archiv?
Ich denke, die müssten wie die katholischen Kirchenbücher von Mährisch Trübau auch in Zámrsk liegen.
In Olmütz liegen nur die Zweitabschriften und die sind nicht vollständig.
Einen schönen Abend noch
Thomas
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Giselap

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Wohnort: Hamburg
Beitrag Wechsel d. Glaubensbekenntnisses u. Ziviltrauung i. I. WK. Verfasst am: 22.11.2007, 11:37    
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Hallo Thomas,

herzlichen Dank für Deine Atwort und die darin enthaltenen Infos.

Aber eine Frage hätt' ich noch:

Bist Du Dir bei den evangelischen Matriken ganz sicher, daß die Originale in Zámrsk vorhanden sind? Habe nämlich vor Jahrenden mal von dort die Auskunft erhalten, daß sie sie nicht vorliegen hätten. Vielleicht wollten die mich aber auch nur abwimmeln, da ich unangemeldet kurz vor Toresschluß dort aufgekreuzt bin und auch nur noch am gleichen Tag dort hätte recherchieren können. Verwirrt

Eiliger Morgengruß aus Hamburg,

Gisela
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Thomas

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Beitrag Wo befinden sich die evangelischen Eintragungen. Verfasst am: 22.11.2007, 16:54    
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Hallo Gisela,
nein sicher bin ich überhaupt nicht. Da die Pfarrämter dafür zuständig waren, hatte ich ja geschrieben, dass ich das denke.

Aber da Du ja deine Fragen unter der Überschrift „Zivilehe“ gestellt hast, möchte ich Dich noch einmal auf diesen Passus aufmerksam machen:

Konfessionsverschiedene Ehen. Für den Fall, daß kein Pfarrer bereit war, die Trauung vorzunehmen, konnte die Eheschließung von der Bezirkshauptmannschaft (Landrat) vollzogen werden.
Wer nicht kirchlich getraut werden wollte oder dessen Eheschließung von den Kirchen abgelehnt wurde, ging eine „Zivilehe“ ein, die bei der zuständigen Bezirkshauptmannschaft zu schließen war. Das Bezirksgericht regelte Scheidungen, Vormundschaftsfragen, Erbschaften usw. Für konfessionsverschiedene Partner gab es nur der Übertritt des einen oder die Zivilehe.

Die Dokumente des Bezirksgerichtes Mährisch Trübau müssen nicht in Zámrsk liegen. Für Zwittau liegen bspw. die Chroniken und Gemeindegedenkbücher auch in Leitomischl und nicht in Zámrsk.

Viel Zeit muss man auf jeden Fall mitbringen. Ich habe auch einmal drei Tage (und Dolmetscher) gebraucht, bis ich nach versch. Auskünften in Zámrsk, die Grundbücher würden in Politschka, oder in Leitomischl liegen, die dort sagten, die liegen in Zámrsk usw. Nachdem ich mir aus einem Register in Leitomischl die Signatur herausgeschrieben hatten, haben sie es auch in Zámrks gefunden.

Herzlicher Gruß
Thomas
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Giselap

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Beitrag Wo befinden sich die evangelischen Eintragungen. Verfasst am: 24.11.2007, 04:14    
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Hallo Thomas,

herzlichen Dank für Deine erneute Antwort. Das mit Leitomischl ist wirklich ein guter Hinweis.

Könnte mich jetzt noch nachträglich in meinen Allerwertesten beißen, daß ich damals, als wir mit der Spielschar fast 14 Tage in Politschka "gewohnt" haben, einfach nicht die Zeit gefunden habe, im Leitomischler Archiv zu stöbern... Naja, da war halt die Gemeinschaft der Lebenden wichtiger als die Toten.

Man(n) kann nicht alles haben, nicht wahr? Und frau bedauerlicherweise eben auch nicht. Traurig

Nochmals nächtlicher Gruß aus Hamburg,

Gisela
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Thomas

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Beitrag Wo befinden sich die Akten einer Zivilehe?. Verfasst am: 24.11.2007, 06:33    
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Hallo Gisela,

noch einmal zur Klärung, sie wurden nicht kirchlich getraut?

Mit bestem Gruß
Thomas Landsgesell
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Giselap

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Beitrag Wo befinden sich die Akten einer Zivilehe?. Verfasst am: 24.11.2007, 07:56    
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Hallo Thomas,

so wie es aussieht wohl nicht, aber frag mich mal lieber was Einfacheres, dann muß ich Dich nicht anlügen...

Also, bei dem Paar handelt es sich ja "nur" um meine Großeltern Ignaz und Theresia LANGER, geb. LINHART, und man sollte eigentlich annehmen, das wäre der einfachere Teil der Ahnenforschung, aber dennoch... so unsicher wie die Art der Trauung ist leider auch das Datum der Hochzeit, und deren Sohn, mein Vater, ist leider sehr jung, lange vor meinem genealogischen Interesse, verstorben und hat außerdem Fragen meinerseits nach seinen Eltern stets nur äußerst widerwillig beantwortet. Naja, und als Kind hört man dann halt irgendwann einfach auf zu fragen. Traurig

Jedenfalls sind die Geschwister meines Großvaters (von denen lebt aber auch keiner mehr), deren Vorfahren und auch alle bekannten Nachfahren sämtlich katholisch und die LINHARTS sowieso. Von letzteren gibt es, soweit ich weiß, überhaupt keinen evangelischen Zweig.

Tja, und da der Kontakt zu den fernen Verwandten (in den 1950er und -60er Jahren war ja schon Hessen nahezu unerreichbar weit weg) nicht besonders eng war, ist es mir auch sehr, sehr lange überhaupt nicht aufgefallen, daß wir, also meine Eltern und ich sowie die Schwester meines Vaters, der einzige evangelische Familienzweig meiner LANGERs sind.

Das Problematische an der Sache ist nun, daß es von meinen Vater und seine Eltern keinerlei Dokumente aus der alten Heimat gibt, nicht einmal eine Geburtsurkunde meines Vaters und auch kein eindeutiges Geburtsjahr (die Zeugen waren sich da wohl nicht so sicher und mein Vater hatte ohne Papiere und Familie schon Probleme genug, um da nachträglich noch was ändern zu lassen) und nur sehr wenige Fotos, aber kein Hochzeitsfoto meiner Großeltern; d.h. meine aktuellsten Familiendaten beruhen auf bloßer Überlieferung seitens meines Vaters und das Hochzeitsdatum meiner Großeltern lediglich auf einer schriftlichen Notiz seinerseits, die ich aber erst nach seinem Tode beim Sichten seiner Papiere gefunden habe.

Langer Rede kurzer Sinn, die Aktenlage könnte schlechter nicht sein und nichts Genaues weiß frau nicht, außer daß meine Großeltern auf keinen Fall in einer katholischen Kirche getraut wurden.

Begraben wurden sie jedenfalls auf dem Kreuzberg-Friedhof in Mährisch Trübau. Das und ihre Sterbedaten habe ich schon vor Jahren vom Trübauer Friedhofsamt mitgeteilt bekommen.

Halt dumm gelaufen für mich was die Faktensicherheit angeht.

Frühstücksgruß aus Hamburg,

Gisela
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Thomas

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Beitrag Geburtseintrag deines Vaters. Verfasst am: 24.11.2007, 09:24    
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Hallo Gisela,
verstehe ich richtig, Du weißt auch nicht, wo Du anfangen sollst, den Geburtseintrag deines Vaters zu suchen?
Mit bestem Gruß
Thomas
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Giselap

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Beitrag Geburtseintrag meines Vaters. Verfasst am: 24.11.2007, 11:26    
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Hallo Thomas,

naja, das verstehst Du im Prinzip schon ganz richtig. Oder anders gesagt, sein Geburts-/Taufeintrag müßte in dem evangelischen Kirchenbuch der Gemeinde Mährisch Trübau stehen. Was, wenn ich denn wüßte, wo es sich befindet, und es dann auch einsehen könnte, eigentlich eine ziemlich einfache Übung sein müßte. Schließlich hatte die ganze Trübauer Gemeinde damals nur um die 400 Mitglieder und da können es so viele Einträge aus den Jahren 1918/19 (mein Vater) und 1920/21 (seine Schwester) ja nicht sein.

Beide Kinder wurden übrigens eindeutig in den 1930ern Jahren konfirmiert und davon nun gibt es auch jeweils ein Foto, das außer der handvoll Mitkonfirmanden auch den seinerzeitigen evangelischen Pastor zeigt.

Tja, und vielleicht stoße ich bei der Suche dann ja auch noch ganz zufällig auf einen Vermerk zur Geburt (1942) des unehelichen Sohnes meiner Tante. Der hat nämlich nur eine nachträglich ausgestellte, standesamtliche Geburtsurkunde, die als Geburtsort Troppau nennt, was mir aber eher unwahrscheinlich erscheint. Nunja, mein Vater hat ja noch nicht mal das. Sinnigerweise wissen weder mein Cousin noch ich, ob er seinerzeit überhaupt evangelisch getauft wurde. Heute ist er jedenfalls katholisch, da seine Adoptiveltern eben auch katholisch waren und es sie vermutlich einfach nicht interessiert hat, daß die Kindsmutter eigentlich evangelisch war. Seine Ehefrau nun wiederum ist evangelisch und somit die gemeinsame Tochter auch wieder.

Schon irgendwie komisch das Ganze , nicht wahr? Verwirrt
Kommt mir fast so vor wie "The Tour of the Primroses", falls dir der Titel der lustigen kleinen Geschichte was sagt.

Kalte aber sonnige Wochenendgrüße aus Hamburg,

Gisela
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Thomas

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Beitrag Pfarramt der Deutschen evangelischen Pfarrgemeinde im Schönh. Verfasst am: 24.11.2007, 14:47    
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Hallo Gisela,

ich wusste gar nicht, dass Mährisch Trübau eine evangelische Gemeinde mit 400 Mitgliedern hatte, hättest ja auch gleich sagen können Lächeln
Das
Pfarramt der Deutschen evangelischen Pfarrgemeinde A. u. H. B.
im Schönhengstgau mit dem Amtssitze in Mährisch Trübau

hatte
Geburts-, Trauungs und Sterbematriken ab 1916
Eingemeindet sind (i. J. 1930) die Gerichtsbezirke Mährisch Trübau, Gewitsch und Zwittau, ferner die Ortschaften Brünnlitz und Heinrichstal mit Lettowitz
Vor 1916 für Mährisch Trübau in Olmütz und für Zwittau in Brünn.
Quelle: „Die Kirchenbücher der Schönhengster Sprachinsel“ von Josef Bezdek, Reichenau – erschienen in den „Mitteilungen zur Volks- und Heimatkunde des Schönhengster Landes“, 26. Jhg., 1930.

Hast Du eigentlich schon die Frau Kunc in Mährisch Trübau gefragt, vielleicht gibt es die evangelische Kirchengemeinde in Mährisch Trübau ja noch, oder sie weiß wo die Kirchenbücher sind. Was sagt(en) der/die Ortsbetreuer von Mährisch Trübauer?

Angesichts des jüngeren Datums (Beginn 1916) könnten die Matriken ja auch deshalb [noch] nicht ins Zámrsker Archiv gelangt sein.

Noch ein schönes Wochenende
Thomas
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Burkhard Goetzl

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Wohnort: Laubach
Beitrag . Verfasst am: 24.11.2007, 17:57    
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Hallo Gisela und Thomas,
ich denke schon, daß es die evangekische Gemeinde in Trübau noch gibt.
Mir ist ein Bild einer evangelischen Kirche in Trübau bekannt und wenn ich da richtig liege steht sie nur unweit vom Museum in der gleichen Straße.

MfG
Burkhard (Götzl)
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