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Geschichte der Stadt Zwittau und ihrer Umgebung

Mährisch Trübau

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Schönhengster Männer- und Burschentracht (Unterland)
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Giselap

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Beitrag Schönhengster Männer- und Burschentracht (Unterland). Verfasst am: 27.06.2007, 07:53    
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Wir haben ja schon so einiges über die Schönhengster Trachten geschrieben und gelesen, und daher möchte ich den Trachteninteressierten eine weitere Beschreibung der Schönhengster Männer- und Burschentracht, über die ich gerade in einer alten Ausgabe der "Schönhengster Heimat" von 1953 gestolpert bin, nicht vorenthalten. In dem Beitrag geht es zwar eigentlich um die Kirchweih, aber dann heißt es:

"Die Kinder mußten wohl abends ins Bett, [...], während sich Vater und Mutter und die älteren Geschwister nach dem Viehverrichten zum Tanze kleideten.

Der Vater zog seine gelblederne Hose an, weiter ein Paar derbe Stiefel, die rote Weste und den langen, grünen Rock mit den großen Seitentaschen und den mächtigen, platten Messingknöpfen[?] . Er band ein schwarzes, leinenes Halstuch um und setzte die warme Mardermütze auf; [...]. Der Sohn schlüpfte in gelblederne Kniehosen und knüpfte sie unten mit Bändern zusammen. [Wie heißt es in dem alten Schönhengster Volkslied so schön 'gaala Huusn, roda Bandla und seen Schotz heeßt Mariandla'...] Dann fuhr er in wollene Strümpfe, in juchtene Schuhe [also aus mit Weidenrinde gegerbten Fahl- oder Rindsleder] und in den kurzen Spenzer. Endlich schlang er ein farbiges Tuch um den Hals, legte den Hemdkragen darüber, band den gestickten Gurt um und nahm den breiten Hut mit dem goldbestickten Samtbande in die Hand. Er war fertig. Beide mußten noch auf die Mutter und die Schwester warten."

Der Originaltext wurde entnommen aus dem
"Heimatlesebuch für den Schönhengstgau", 1. Heft: Volkskunde, Mähr. Trübau 1932

Anschließend folgt eine Beschreibung der Frauen- und Mädchentracht, die ich bei Interesse dann auch noch ins Forum stellen könnte.

Gruß aus Hamburg,

Gisela
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Thomas

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Beitrag Re: Schönhengster Männer- und Burschentracht. Verfasst am: 27.06.2007, 08:10    
  Antworten mit Zitat      
Hallo Gisela,
ich tippe einmal, die Beschreibung war von einem Unterländer Ort oder einem Unterländer, wegen des langen grünen Rocks?
Giselap hat Folgendes geschrieben:
... Der Originaltext wurde entnommen aus dem
"Heimatlesebuch für den Schönhengstgau", 1. Heft: Volkskunde, Mähr. Trübau 1932.
Anschließend folgt eine Beschreibung der Frauen- und Mädchentracht, die ich bei Interesse dann auch noch ins Forum stellen könnte.
Wenn er Dir nicht zu lang ist. Ansonsten kannst Du ihn auch gerne mir Mit bestem Gruß
Thomas
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Giselap

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Beiträge: 452
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Beitrag . Verfasst am: 27.06.2007, 08:29    
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Hallo Thomas,

nein, ist nicht zu lang. Werde die Beschreibung nachher als neues Thema ins Forum stellen, damit es nicht zu unübersichtlich wird.

Was hälst Du denn von den Messingknöpfen? Kann mich im Moment nicht erinnern, ob ich solche bei verschiedenen Anlässen schon mal in Natura gesehen habe oder nicht...

Und ja, wenn man auch noch die Ausführungen zu den weiblichen Trachten berücksichtigt, müßte es sich wohl um die Beschreibung von Unterländer Trachten handeln, auch wenn das Ganze ohne weitere Hinweise - sieht man mal von dem Erscheinungsort M. Trübau ab - nur unter Schönhengstgau ohne nähere Orstbezeichnungen lief.

Gruß aus dem heute eher herbstlichen Hanburg,

Gisela
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Thomas

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Beiträge: 1001
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Wohnort: Eßlingen am Neckar
Beitrag Unterschied der Oberländer Männertracht. Verfasst am: 02.07.2007, 18:48    
  Antworten mit Zitat      
Hallo,

gibt es eigentlich auch einen weiteren Unterschied bei der Ober- und Unterländer Tracht der Männer,
außer dass die Oberländer einen braunen Gehrock tragen?
Die Unterländer Männertracht benutzt ja einen grünen Gehrock!

Gruß
Thomas
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Giselap

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Beiträge: 452
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Beitrag Unterschiede zwischen Unter- und Oberländer Männertrachten. Verfasst am: 03.07.2007, 02:38    
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Hallo Thomas,

so absolut würde ich das gerade für die Männertrachten nicht formulieren, auch wenn es hie und da sicher bestimmte Vorlieben gegeben hat,

Zitat:
dass die Oberländer einen braunen Gehrock tragen?
Die Unterländer Männertracht benutzt ja einen grünen Gehrock


Denn auf diese Weise wurden (bei der "Wiederentdeckung" der Tracht so um 1900/1920) und werden bis heute schnell Unterschiede aufgebaut, wo sie in dieser Absoludität meiner Meinung nach nie wirklich vorlagen. Ich kenne diese Tendenz auch von unseren hiesigen Trachten und deren Erforschern. Twisted Evil

Auch auf die Gefahr hin, mich zu wiederholen: Tracht war, solange sie noch ganz "normal" getragen wurde, stets etwas Lebendiges, sich Veränderndes und sollte es auch heute sein!!

So ein langer Gehrock verschlingt ja eine ganze Menge Tuch und da ging es bei der Auswahl desselbigen oft weniger um "Farbvorschriften" (wir sind ja nicht mehr im Mittelalter!) als eher schon um persönlichen Geschmack und vielmehr noch um Verfügbarkeit und Beschaffungskosten. Besonders teuer waren in der Regel sehr dunkle und sattfarbene Tuche, wobei schwarze Tuche, die auch über lange Zeit schwarz blieben, also weder vergrauten noch einen Grünstich bekamen, vor dem Aufblühen der chemischen Industrie Ende des 19ten Jahrhunderts meistens am teuersten waren.

Mit anderen Worten gilt gerade auch heute: Erlaubt ist in einem gewissen Rahmen, was gefällt und bezahlbar ist!

Nächtlicher Gruß aus Hamburg,

Gisela
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Sturma

Moderator

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Beitrag . Verfasst am: 03.07.2007, 09:45    
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Liebe Gisela, lieber Thomas,

vielen Dank für Eure Beiträge. Ich würde gerne wieder einmal ein wenig beisteuern.

Grade bei den Männertrachten habe ich festgestellt, dass die Verwendung von Material und Farbe manchmal nicht so konservativ ist , wie bei der Frauenkleidung. Die Gründe sind sicher vielfältig und heute schwierig zu entdecken. Das, was wir heute Tracht nennen war nie starr, sondern die Kleidung befand sich immer in einem Spannungsfeld, das u.a. durch die Verfügbarkeit der Materialien, den Zeitgemschmack der bürgerlichen Mode und die wirschaftlichen Verhältnisse entstand. Rudolf Helm hat das in seiner Darstellung der Männertrachten des Germanischen Nationalmuseums in Nürnberg sehr gut dargestellt. Solange diese Veränderungen von der intakten volkskundlichen Gemeinschaft (Dorf, Kirchsprengel) entwickelt werden, stehen die Resultate auf der Basis eben dieser Gemeinschaft und damit im Kontext zu allen regionalen Randbedingungen.
Da die Tracht etwas Historisches ist, habe ich so meine Schwierigkeiten der Kleidung heute noch eine gewisse Entwicklungsdynamik zuzugestehen. Sicher muss man bei der Rekonstruktion Kompromisse eingehen, das steht fest, aber das Resultat sollte doch so nah wie eben möglich am ursprünglichen Vorbild sein.
Ich sehe z.B. in vielen Trachtengruppen eine Entwicklungsdynamik, die schließlich zu ganz anderen Ergebnissen führt und der Tracht Attribute zuspricht, die sie in ihrer lebendigen Zeit gar nicht hatte. Häufig sind Missverständnise oder mangende Grundlagenforschung und Ernsthaftigkeit der Grund für Veränderungen dieser Art. Mancmal werden Trachtenteile verschiedener Epochen zusammen getragen, weil es nach dem heutigen Zeitgeschmack eben "besser aussieht". Das geht meiner Meinung nach nicht, wenn es nicht durch historische Quellen belegt werden kann.
Ich gebe Dir recht Gisela. In der Zeit der Wiederentdeckung hat man sich vielerorts auf einige wenige, meist dekorative Bereiche und Einzelheiten beschränkt und diese dann als unumstößliche Merkmale dargestellt. Ein wirklich hervorragendes Beispiel ist die Entwicklung der kurzen Bayerischen Lederhose durch den Lehrer Vogel zum Ende des 19. Jahrhunderts, die heute in aller Welt als urdeutsche Tracht angesehen wird. Auch dazu gibt es eine Reihe sehr schöner Veröffentlichungen.

Ist zufällig die Seite aus dem Lesebuch bekannt aus dem das Zitat stammt?

Wenn ich mich nicht irre ist in demm letztens erschienenen Mährisch-Schlesischen Trachtenbuch ein blauer Oberländer Männerrock abgebildet.
_________________
Herzliche Grüße

Jürgen (Sturma)

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Giselap

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Beitrag . Verfasst am: 03.07.2007, 12:45    
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Hallo Jürgen,

welcome back on board. Du schreibst:

Zitat:
Da die Tracht etwas Historisches ist, habe ich so meine Schwierigkeiten der Kleidung heute noch eine gewisse Entwicklungsdynamik zuzugestehen. Sicher muss man bei der Rekonstruktion Kompromisse eingehen, das steht fest, aber das Resultat sollte doch so nah wie eben möglich am ursprünglichen Vorbild sein


Naja, historisch und zur Tracht wird Kleidung wohl erst in der rückblickenden Betrachtung. Zu ihrer Zeit war das wohl eher ganz einfach Kleidung, die man und frau halt so trug. Und da gab es dann eben Alltagskleidung - heute sagen wir im eher bäuerlichen Bereich Arbeitstracht - und den Sonntagsstaat - heute die allseits so beliebte Festtagstracht. Ich würde sogar so weit gehen und Jeans, Sweat- oder T-shirt und Baseballmütze unter zeitgenössischer Jugendtracht einzureihen. Zuzwinkern

Und wie nah an welchem historischen Vorbild eine nachgeschneiderte Tracht sein kann oder sollte (Fängt das schon mit dem handgewebten Stoff an? Darf's statt knitternder Baumwolle auch ein Bauwollmischgewebe sein? Und wie steht's mit dem darunter? Sollten Trachtenträger auf Unterhosen u.ä. verzichten oder historische tragen und sollten die Frauen statt des so hübsch anzusehenden weißen Unterrocks wie füher üblich einen alten, aufgetragenen Trachtenrock drunterziehen? usw.), ist sicher ein weites Diskussionsfeld.

Das kommt wohl auch noch darauf an wo und zu welchem Anlaß Trachten heute getragen werden. Will sagen, im Museum sind wir da mit Ausnahme der Unterhosen schon ziemlich pingelig, bis hart an die Grenze der Gesundheitsgefährdung (Im Regen naß gewordenes Leinen wärmt z.B. nicht wirklich und braucht auch mit Körperwärme ewig zum Trocknen!), bei den Tanzgruppen hingegen ist man da wie ich so aus eigener Erfahrung weiß in der Regel eher ziemlich großzügig. Hauptsache die Optik stimmt. Und, naja, unsere Altvorderen, mußten mit den warmen Festtagstrachten schließlich auch nicht auf stickigen, durch Scheinwerferlicht überhitzte Bühnen tanzen. So denke ich, hauptsache der Trachtenträger selbst weiß, was er da anhat, und kann im Zweifelsfall eine korrekte Auskunft darüber geben. Letztendlich muß das jeder für sich selbst entscheiden, und das ist vielleicht auch ganz gut so.

Was mir persönlich hingegen ganz und gar nicht gefällt, ist der Anblick von mehreren Trachtenpaaren, die wie ein Fernsehballet o.ä. alle bis hin zu den Tüchern und Strumpfmustern identisch gekleidet sind, egal wie historisch korrekt das Vorbild war! Aber selbst das sieht man immer wieder mal. Twisted Evil

Und mit folgendem bin ich auch nicht glücklich:

Zitat:
Mancmal werden Trachtenteile verschiedener Epochen zusammen getragen, weil es nach dem heutigen Zeitgeschmack eben "besser aussieht". Das geht meiner Meinung nach nicht, wenn es nicht durch historische Quellen belegt werden kann.


Dennoch freue ich mich im Prinzip über jede(n), der willens ist, sich in welchem Umfang auch immer auf das Abenteuer des Trachtentragens einzulassen. Großes Lächeln

Gruß aus Hamburg,

Gisela
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Giselap

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Beiträge: 452
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Beitrag Nachtrag. Verfasst am: 04.07.2007, 10:53    
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Hallo Jürgen,

habe ganz vergessen, Dir folgende Frage zu beantworten:

Zitat:
Ist zufällig die Seite aus dem Lesebuch bekannt aus dem das Zitat stammt?


Also, zu meinem Bedauern findet sich in der Schönhengster Heimat Nr. 22 vom Oktober 1953 keine Seitenangabe zu dem Leitartikel "Kirchweih", dessen Text aus dem Heimatlesebuch entnommen wurde.

Ich bin mir noch nicht einmal sicher, ob der o.a. Textauszug im Lesebuch unter dem gleichen Titel zu suchen/finden wäre. Und da der Leitartikel selbst auch nicht mit Namen oder wenigstens Initialen gekennzeichnet ist, kann ich nur vermuten, daß Idee und Begleitworte von +Paul Trunetz, dem damaligen Schriftleiter des Allgemeinen sowie des Zwittauer Teiles der SH stammen.

Gruß aus Hamburg,

Gisela
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Bodensee

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Beitrag Aw.: Schönhengster Männer- und Burschentracht. Verfasst am: 31.12.2014, 18:09    
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Guten Abend Gisela (Giselap aus Hamburg),
guten Abend Jürgen (Sturma),
guten Abend auch an die Leser,
da ich mit einer der Schönhengster Mützen beste Trageerfahrungen gemacht habe (täglich) möchte ich mir gerne die rote Weste der Schönhengster Männertracht zulegen. Aus welchem Material ist diese, wie komme ich an das Schnittmuster und welche Art von Knöpfen gehören dazu? Wo kann man den "Schal" dazu kaufen? Gibt es eine Beschreibung wie man ihn "knüpft"/"schlingt"? Im Vorraus bedanke ich für hilfreiche Tipps vielmals!

Ich wünschen allen Lesern ein gutes, gesundes neues Jahr!

Freundliche Grüße
Gerhard
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Sturma

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Beitrag Aw.: Schönhengster Männer- und Burschentracht (Unterland). Verfasst am: 06.01.2015, 16:04    
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Lieber Gerhard,

ja es gibt Informationen dazu. Ich muss aber erst mal nach dem Schnittmuster schauen. Das Material ist auf jeden Fall ein roter Wollstoff, die Knöpfe sind aus Silber oder silberfarbenem Metall. Das Halstuch wird verschieden beschrieben, mal schwarz mal farbig. Das schaue ich aber auch noch mal nach. Ich habe mir meine Seidentücher in München gekauft, aber es sollte sie in allen möglichen Farben auch woanders geben.

Ich bin begeistert. Weiter so.

Inzwischen habe ich mir auch die lange Strickmütze zugelegt und trage sie sehr viel zu meiner "bürgerlich-normalen" Kleidung, wenn es kalt ist (so auch heute). Ich werde sehr oft darauf angesprochen, also scheint sie den Leuten zu gefallen. Wäre mir auch gleich, da sie mir selbst ausgesprochen gut gefällt.
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Herzliche Grüße

Jürgen (Sturma)

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Bodensee

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Beitrag Aw.: Schönhengster Männer- und Burschentracht (Unterland). Verfasst am: 14.01.2015, 13:02    
  Antworten mit Zitat      
Hallo Jürgen,
danke für Deine Antwort! Also kann ich mich darauf freuen, dass ich im Laufe des Jahres zu einer roten Weste komme, die ich natürlich im Alltag anziehen werde. Auf jeden Fall bei Zusammenkünften meines Wandervereins. Ich habe nach einer normalen Hose in der "richtigen" Farbe schon Ausschau gehalten.
Ja mit der schwarz-beigen Mütze bin ich wirklich gut gefahren. Was meinst Du mit der "langen" Mütze? Ich kenne nur die beiden aus Deiner Homepage
www.volkskunde.juergen-sturma.de. Hast Du noch eine ausgegraben?
Du hälts uns ja auf Trapp!
Freundliche Grüsse
Gerhard
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