Hallo Ihr Erbrichterforscher,
Was bedeutet „Er war ein Knecht am Erbgericht“ in der zweiten Hälfte des 19. Jhdt? Irgendjemand sagt einst zu mir, in der ersten Hälfte des 20 Jhdt. war damit gemeint, dass der Knecht so was wie der Geschäftsführer des Erbgerichts war. Kann ich annehmen, dass der Knecht, der gute Geist des Erbgerichts war, der die Ideen und Wünsche des Erbrichters auf den Feldern, Wiesen, Wäldern und Ställen mit Inwohnern, Taglöhnern und Familienmitgliedern des Erbrichters umsetzte. Liege ich da richtig oder ist das ganz falsch?
Liebe Grüße aus Wien
Werner
Knecht am Erbgericht
Moderatoren: Thomas, Burkhard Goetzl, Markus
Aw.: Knecht am Erbgericht
In der zweiten Hälfte des 18. bzw. im 19. Jhdt. hat ein viert- oder fünftgeborener Sohn diese Funktion auf größeren Bauernhöfen übernommen.
Werner
Werner
Aw.: Aw.: Knecht am Erbgericht
Werner hat geschrieben:In der zweiten Hälfte des 18. bzw. im 19. Jhdt. hat ein viert- oder fünftgeborener Sohn diese Funktion auf größeren Bauernhöfen übernommen.
Werner
Hallo,
also meines wissen ist ein Knecht der alle Arbeiten auf dem Hof macht (Feldarbeit oder Stall) nur der erst geborene Sohn bekam den Hof . Starb der erst geborene bekam der 2 te usw. Die 4 und 5 geborene Söhne konnten dann für Ihren Bruder der den Hof übernahm die Arbeit ausführen.
nächtliche Grüße
Roswitha
Ober-Heinzendorf: Valouch, Hollay, Steiner, Schestag (Schestak) , Hüttner, Pauker, Ambros,Hikade
Pohler: Steiner,
Deutsch-Bielau, Neu-Bielau: Valouch, Hollay,
Laubendorf: Schmied,Bidmon,Fordinal,Muzik,
Moletein: Steiger,Wolf
Studlov: Valouch
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Aw.: Knecht am Erbgericht
Werner hat geschrieben:Hallo Ihr Erbrichterforscher,
Was bedeutet „Er war ein Knecht am Erbgericht“ in der zweiten Hälfte des 19. Jhdt? Irgendjemand sagt einst zu mir, in der ersten Hälfte des 20 Jhdt. war damit gemeint, dass der Knecht so was wie der Geschäftsführer des Erbgerichts war. Kann ich annehmen, dass der Knecht, der gute Geist des Erbgerichts war, der die Ideen und Wünsche des Erbrichters auf den Feldern, Wiesen, Wäldern und Ställen mit Inwohnern, Taglöhnern und Familienmitgliedern des Erbrichters umsetzte. Liege ich da richtig oder ist das ganz falsch?
Liebe Grüße aus Wien
Werner
Hallo Werner,
das ist sehr schön ausgedrückt!!! Nur war ein Knecht kein Geschäftsführer er gehörte der Arbeiterklasse an.
https://wifeld.jimdo.com/geschichte-n-i/knecht-magd/
Nächtliche Grüße
Roswitha
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