Hallo,:D
da ich zur Zeit bei meiner Ahnenforschung nicht wirklich weiter komme, will ich mich jetzt mal den Gefallenen/Vermissten Vorfahren widmen.
Da die Wartezeit beim WAST ja sehr lange ist bzw. auch nicht alle Personen gefunden wurden bin ich durch Zufall auf den Volksbund gestoßen.
Meine Frage bezieht nun auf die Vertrauenswürdigkeit dieser Seite. Wollte eine Suche nach dem Bruder meiner Oma starten. Allerdings muss man dort gleich die ganzen persönlichen Daten von einem angeben. Ebenfalls steht in der Auswahlliste auf dieser Seite, das man eine Spende tätigen kann.
In der heutigen Zeit bin ich bei Spenden und Angaben aller persönlicher Daten sehr vorsichtig, nicht das man auf einmal ein Abo abschließt.
Wer hat Erfahrung mit solchen Seiten?
LG Jennifer
Gefallene der beiden Weltkriege
Moderatoren: Thomas, Burkhard Goetzl, Markus
Aw.: Gefallene der beiden Weltkriege
Hallo Jennifer,
ich habe bereits öfters über die Onlinesuche ( http://www.volksbund.de/graebersuche.html ) nach Verwandten gesucht, die im Krieg gefallen sind. Mit den Daten wird korrekt umgegangen, ob Du das Newsletter möchtest, musst Du entscheiden. Ansonsten bekommt man keine Mails zugesendet. Auch werden die Daten nicht weiterverkauft. Manchmal bekommt man einen Brief mit Werbung oder der Bitte um eine Spende, da kann man spenden, wie einem beliebt. Man sollte nur bedenken, dass auch dieser Verein von Beiträgen lebt und ggf. die Arbeit unterstützen, von nichts kommt nichts.
Ich habe die ersten Anfragen bereits 1994 getätigt, das war damals eine der wenigen Internetquellen für meine Ahnen. Die letzte Suchanfrage liegt knapp ein halbes Jahr zurück, keine Probleme.
Da man bei jeder Suchanfrage seine Daten eingeben muss, ist es geschickt, wenn man vorher alle Namen sammelt und dann auf einmal die Namen durchforstet.
Gruß
Jürgen
ich habe bereits öfters über die Onlinesuche ( http://www.volksbund.de/graebersuche.html ) nach Verwandten gesucht, die im Krieg gefallen sind. Mit den Daten wird korrekt umgegangen, ob Du das Newsletter möchtest, musst Du entscheiden. Ansonsten bekommt man keine Mails zugesendet. Auch werden die Daten nicht weiterverkauft. Manchmal bekommt man einen Brief mit Werbung oder der Bitte um eine Spende, da kann man spenden, wie einem beliebt. Man sollte nur bedenken, dass auch dieser Verein von Beiträgen lebt und ggf. die Arbeit unterstützen, von nichts kommt nichts.
Ich habe die ersten Anfragen bereits 1994 getätigt, das war damals eine der wenigen Internetquellen für meine Ahnen. Die letzte Suchanfrage liegt knapp ein halbes Jahr zurück, keine Probleme.
Da man bei jeder Suchanfrage seine Daten eingeben muss, ist es geschickt, wenn man vorher alle Namen sammelt und dann auf einmal die Namen durchforstet.
Gruß
Jürgen
Bin auf der Suche nach allen
- Tschöpl, Tschöpel, Tschepl, Tschepel, Tczepl, Czepl, Czepel, Czeppl (Königsfeld, Klein-Hermigsd., Kunzend., Ranigsd., Reichenau...)
- Seewald (Mähr. Hermersd.), Petter (Laubend.), Kössler (Nikl), Prochaska (Mändrik)
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Aw.: Gefallene der beiden Weltkriege
Hallo Jürgen,
vielen Dank für die schnelle Antwort
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LG Jennifer
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LG Jennifer