Aw.: Erbrichter in Porstendorf
Verfasst: 22.11.2022, 11:08
Hallo Burkhard,
vielen Dank für Deine freundlichen Worte. Es freut mich, dass Dir mein Hinweis aus einem Beitrag bei Facebook so viel Freude bereitet hat und zu einem guten Ergebnis führte. Ich bin überrascht, dass auf Facebook die Ahnenforscher in verschiedenen FB-Gruppen so intensiv unterwegs sind, obwohl es in manchen Fällen weitere und direktere Quellen gibt. Hier scheint mir die Kommunikation mit Gleichgesinnten die größere Bedeutung zu haben, als das einsame Forschen in schwer lesbaren Quellen.
Zu Deiner verschiedentlich geäußerten Enttäuschung in vergangenen Posts möchte ich sagen:
Jeder Mensch hat 4 Personen als Großeltern (2 Großelternpaare). Da ist eine Menge zu erforschen. Als langjähriger, erfahrener Forscher, der weltweit unterwegs ist, kennst Du das Problem.
Mir ist das aufgefallen bei zwei ehemals sehr aktiven und sehr kompetenten Forschern in unserem Forum. Inzwischen habe ich sie entdeckt bei Forschungen in einem anderen Bundesland, in dem ich auch forsche. Meine Forschungen haben mich überraschenderweise in ein weiteres Bundesland geführt. Man verliert sich schnell.
Wie ich immer wieder feststellen muss, hat die Pandemie die Menschen kirre gemacht. Ganz normale, sympathische Menschen müssen Dinge in ihrem Leben auf die Reihe bringen, die man weder in der Schule, noch in der Lehre oder im Studium gelernt hat. Auf eigene Erfahrungen kann man auch nicht zurückgreifen. Da bleibt dann mal die vorgenommene Ahnenforschung auf der Strecke.
Eine sehr erfreuliche Angelegenheit ist, dass immer wieder neue Interessenten zu uns kommen, Frauen und Männer und junge Leute.
Mit freundlichen Forschergrüßen
Gerhard
vielen Dank für Deine freundlichen Worte. Es freut mich, dass Dir mein Hinweis aus einem Beitrag bei Facebook so viel Freude bereitet hat und zu einem guten Ergebnis führte. Ich bin überrascht, dass auf Facebook die Ahnenforscher in verschiedenen FB-Gruppen so intensiv unterwegs sind, obwohl es in manchen Fällen weitere und direktere Quellen gibt. Hier scheint mir die Kommunikation mit Gleichgesinnten die größere Bedeutung zu haben, als das einsame Forschen in schwer lesbaren Quellen.
Zu Deiner verschiedentlich geäußerten Enttäuschung in vergangenen Posts möchte ich sagen:
Jeder Mensch hat 4 Personen als Großeltern (2 Großelternpaare). Da ist eine Menge zu erforschen. Als langjähriger, erfahrener Forscher, der weltweit unterwegs ist, kennst Du das Problem.
Mir ist das aufgefallen bei zwei ehemals sehr aktiven und sehr kompetenten Forschern in unserem Forum. Inzwischen habe ich sie entdeckt bei Forschungen in einem anderen Bundesland, in dem ich auch forsche. Meine Forschungen haben mich überraschenderweise in ein weiteres Bundesland geführt. Man verliert sich schnell.
Wie ich immer wieder feststellen muss, hat die Pandemie die Menschen kirre gemacht. Ganz normale, sympathische Menschen müssen Dinge in ihrem Leben auf die Reihe bringen, die man weder in der Schule, noch in der Lehre oder im Studium gelernt hat. Auf eigene Erfahrungen kann man auch nicht zurückgreifen. Da bleibt dann mal die vorgenommene Ahnenforschung auf der Strecke.
Eine sehr erfreuliche Angelegenheit ist, dass immer wieder neue Interessenten zu uns kommen, Frauen und Männer und junge Leute.
Mit freundlichen Forschergrüßen
Gerhard