Meine Reise zu meinen Wurzeln
Verfasst: 06.09.2014, 11:49
Guten Tag!
ich bin von einer abendteuerlichen und interessanten Reise, die ich niemals vergessen werde, zurück.
Ich bin nach Prag geflogen, habe mir ein Auto gemietet und bin ca. 3 Std. bis Svitavy gefahren ( abenteuerlich)
In den nächsten Wochen werde ich einen Reisebericht hier veröffentlichen und vielleicht findet der eine oder andere für sich persönlich etwas von meinen Erlebnissen.
Ich habe in Svitavy gewohnt - sehr, sehr gutes Hotel - preiswert, freundlich und sie sprachen Englisch.
Hotel Garni, Riegrova 7 - direkt gegebenüber dem eheml. Waisenhaus. 7 Min zu Fuß bis zum Stadtkern - bewachter Parkplatz neben dem Hotel - kostenloses Schwimmen im Hallen- und Freibad, was direkt durch eine Tür mit dem Hotel verbunden ist.
Ich war in:
Ketzelsdorf (habe dort das Geburtshaus meiner Mutter gefunden und nicht nur das........
Kunzendorf,
Neudorf,
Hermersdorf,
Skelene, (Glasdörfl)
Pohledy (Pohler)
Horni Hyncina (Ober Heinzendorf)
und in
Liromysl
überall war ich auf den Friedhöfen und habe fotografiert.
Mir ist aufgefallen, dass Svitavy einen wunderschönen übersichtlichen Friedhof hat. Alte und neue Gräber getrennt, so dass ich sehr schnell die Gräber fand nach denen ich suchte.
Positiv in Svitavy ist
alle neuen Hausnummern sind rot und die alten Hausnumemrn blau.
In Ketzelsdorf sind alles neue Hausnummern und ich schlug dieses System im Pfarramt vor, wo ich mit einem Schweizer ( er lebt seit acht Jahren dort) sprach. Er wird es als Anregung für einen workshop nehmen. Der Friedhof, die Kirche und auch das geistliche Centrum (eheml. Kloster) am Berg, wunderschön restauriert und übersichtlich gestaltet.
Zum GLück hatte ich einen alten Plan von Ketzelsdorf und so konnte ich die Häuser finden und fotografieren. Im Pfarramt ließ ich mir die Funde noch mündlich bestätigen.
In Porstendorf war ich ein wenig enttäsucht, die alten Gräber waren mit Efeu wild überwuchert- Wenn ich eine Pflanzenschere gehabt hätte, hätte ich mir die Mühe gemacht und die Grabsäulen von dem Efeu befreit - darunter sind Namen und Daten - leider konnte ich bei manchen Gräbern nicht durch das Gestrüpp an die Daten. Im Ort war man sehr misstrauisch und unfreundlich - was ich in keinem Ort erlebt habe.
In Svitavy war ich im Städt. Museum. Eine Ausstellung "Die Suche nach dem Davidtstern" Oskar Schindler - sehr, sehr interessant, aber davon mehr in meinem Reisebericht.
Was mich befremdet hat, war die Pop-Musik ( sehr laut) zu bestimmten Zeiten in Svitavy und in Ketzelsdorf ( vielleicht in anderen Orten auch). Dann kam eine Durchsage.
In Svitavy hörte ich Orgelmusik und eine Ansprache - vielleicht aus der Kirche - ich weiß es nicht.
Bis demnächst, dann folgt mein detailierter Reisebericht.
ich bin von einer abendteuerlichen und interessanten Reise, die ich niemals vergessen werde, zurück.
Ich bin nach Prag geflogen, habe mir ein Auto gemietet und bin ca. 3 Std. bis Svitavy gefahren ( abenteuerlich)
In den nächsten Wochen werde ich einen Reisebericht hier veröffentlichen und vielleicht findet der eine oder andere für sich persönlich etwas von meinen Erlebnissen.
Ich habe in Svitavy gewohnt - sehr, sehr gutes Hotel - preiswert, freundlich und sie sprachen Englisch.
Hotel Garni, Riegrova 7 - direkt gegebenüber dem eheml. Waisenhaus. 7 Min zu Fuß bis zum Stadtkern - bewachter Parkplatz neben dem Hotel - kostenloses Schwimmen im Hallen- und Freibad, was direkt durch eine Tür mit dem Hotel verbunden ist.
Ich war in:
Ketzelsdorf (habe dort das Geburtshaus meiner Mutter gefunden und nicht nur das........
Kunzendorf,
Neudorf,
Hermersdorf,
Skelene, (Glasdörfl)
Pohledy (Pohler)
Horni Hyncina (Ober Heinzendorf)
und in
Liromysl
überall war ich auf den Friedhöfen und habe fotografiert.
Mir ist aufgefallen, dass Svitavy einen wunderschönen übersichtlichen Friedhof hat. Alte und neue Gräber getrennt, so dass ich sehr schnell die Gräber fand nach denen ich suchte.
Positiv in Svitavy ist
alle neuen Hausnummern sind rot und die alten Hausnumemrn blau.
In Ketzelsdorf sind alles neue Hausnummern und ich schlug dieses System im Pfarramt vor, wo ich mit einem Schweizer ( er lebt seit acht Jahren dort) sprach. Er wird es als Anregung für einen workshop nehmen. Der Friedhof, die Kirche und auch das geistliche Centrum (eheml. Kloster) am Berg, wunderschön restauriert und übersichtlich gestaltet.
Zum GLück hatte ich einen alten Plan von Ketzelsdorf und so konnte ich die Häuser finden und fotografieren. Im Pfarramt ließ ich mir die Funde noch mündlich bestätigen.
In Porstendorf war ich ein wenig enttäsucht, die alten Gräber waren mit Efeu wild überwuchert- Wenn ich eine Pflanzenschere gehabt hätte, hätte ich mir die Mühe gemacht und die Grabsäulen von dem Efeu befreit - darunter sind Namen und Daten - leider konnte ich bei manchen Gräbern nicht durch das Gestrüpp an die Daten. Im Ort war man sehr misstrauisch und unfreundlich - was ich in keinem Ort erlebt habe.
In Svitavy war ich im Städt. Museum. Eine Ausstellung "Die Suche nach dem Davidtstern" Oskar Schindler - sehr, sehr interessant, aber davon mehr in meinem Reisebericht.
Was mich befremdet hat, war die Pop-Musik ( sehr laut) zu bestimmten Zeiten in Svitavy und in Ketzelsdorf ( vielleicht in anderen Orten auch). Dann kam eine Durchsage.
In Svitavy hörte ich Orgelmusik und eine Ansprache - vielleicht aus der Kirche - ich weiß es nicht.
Bis demnächst, dann folgt mein detailierter Reisebericht.