Julius Schmeiser (mein Großvater) kam aus Nieder-Johnsdorf und hat in den Beranschen Hof Nr. 49 in Jokelsdorf eingeheiratet. Meine Großmutter hieß Anna Marie geb. Beran. Sie hatten 4 Kinder. Die Älteste war Marie, dann kam Elfriede (meine Mutter), Traudl und der Jüngste Julius.
Zu Fünft (ohne dem Jüngsten) wurden sie in ein Arbeitslager bei Chrudim gebracht. Von dort ging es fast ein Jahr später in die sowjetische Besatzungszone, nach Diepensee bei Berlin.
Vielleicht bringen diese Angaben jemanden in der Ahnenforschung weiter.
Auch ich habe große Hoffnung noch mehr über meine Ahnen zu erfahren.
Liebe Grüße an alle
von Sigrid-Maria.
Schmeiser / Landskron
Moderator: Markus
Re: Schmeiser / Landskron
Hallo zusammen,
meine Urgroßtante, Anna Thoma, geb. 20.01.1884 in Sichelsdorf auf dem Thomahof, war mit einem Schmeiser und später mit einem Strofuß verheiratet. Ich bin die Urenkelin von Marie Koblischke, geb. Marie Thoma am 05.03.1880 in Sichelsdorf, verheiratet mit Josef Koblischke, geb. am 05.03.1868 in Tschenkowitz, später Lehrer in Landskron und wohnhaft in der Badstraße, gestorben im Mai 1945 wohl unter starker Gewalteinwirkung. Mein Großvater war Hermann Koblischke, geb.am 23.01.1904 in Sichelsdorf, und ab 1938 Realschullehrer in Landskron bis er in den Krieg eingezogen und auf Kreta stationiert wurde. Nach dem Krieg suchte dieser seine Familie monatelang und fand diese letztendlich in Hessen 1946 bei Fulda im Taunus. Er unterrichtete als Realschullehrer von 1956 bis 1966 in Gelnhausen und vorher in anderen Orten in dieser Gegend wie beispielsweise Breitau.
Liebe Grüße aus Ingolstadt
Astrid
meine Urgroßtante, Anna Thoma, geb. 20.01.1884 in Sichelsdorf auf dem Thomahof, war mit einem Schmeiser und später mit einem Strofuß verheiratet. Ich bin die Urenkelin von Marie Koblischke, geb. Marie Thoma am 05.03.1880 in Sichelsdorf, verheiratet mit Josef Koblischke, geb. am 05.03.1868 in Tschenkowitz, später Lehrer in Landskron und wohnhaft in der Badstraße, gestorben im Mai 1945 wohl unter starker Gewalteinwirkung. Mein Großvater war Hermann Koblischke, geb.am 23.01.1904 in Sichelsdorf, und ab 1938 Realschullehrer in Landskron bis er in den Krieg eingezogen und auf Kreta stationiert wurde. Nach dem Krieg suchte dieser seine Familie monatelang und fand diese letztendlich in Hessen 1946 bei Fulda im Taunus. Er unterrichtete als Realschullehrer von 1956 bis 1966 in Gelnhausen und vorher in anderen Orten in dieser Gegend wie beispielsweise Breitau.
Liebe Grüße aus Ingolstadt
Astrid